Spiele und Traditionen in München

Im Zuge der Projektwoche „Leben in München“ hat sich die 7b dazu entschieden, sich mit dem Thema Spiele und Traditionen in München zu beschäftigen. Wir hatten das Glück, dass uns ein Schausteller des Münchner Oktoberfestes einen Vortrag zu dem Thema hielt. Dadurch angeregt bastelten, klebten, bauten und fertigten wir eigene interaktive Spiele an.

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In einem „München Memory“ konnte man Sehenswürdigkeiten ihren zugehörigen Namen zuordnen. Beim „Quiz über München“ musste jeder sein Wissen auf den Prüfstand stellen. Aus dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ wurde das Brettspiel „Leidls grantlts nicht rum“ und mit selbstgekneteten Spielfiguren in Form von Brezen, Knödeln usw. konnte man sich auch gar nicht ärgern. Christian Ude und andere Münchner Persönlichkeiten mussten als Aufkleber beim Dosenwerfen daran glauben. In einer Umfrage der Schulfamilie sammelten wir verschiedene bayrische Ausdrücke, die wir ins hochdeutsche übersetzten und auf Karten schrieben.

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Großer Andrang beim Dosenwerfen

Am Tag der offenen Tür, am 27.02.2014, bauten wir alle Spiele unter einem bayrischen Pavillion auf und viele Gäste und SchülerInnen konnten sich daran versuchen. Auch Lehrer und Eltern fanden viel Freude daran, nebst bayrischer Musik, die Spiele auszuprobieren. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, man konnte bayrische Butterbrezen erwerben.

Uns hat die Projektwoche und der Tag der offenen Tür sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Magdalena Spießer und die Klasse 7b 

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Bayrische Butterbrezen zur Stärkung

 

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Die Expertengruppe des „München-Memory“

 

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